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Minelab

Boot 2014: Metalldetektoren Neuer Generation

18 Jan 2014

CTX 3030-350px.jpgZwei im Wasser einsetzbare Metalldetektoren hat Minelab auf der diesjährigen boot 2014 in Düsseldorf vorgestellt. Mit den Modellen CTX 3030 und Excalibur II bietet das Unternehmen nun auch Wassersportbegeisterten Geräte, um sowohl im Wasser, als auch am Strand bzw. an Land auf Metall- und Schatzsuche zu gehen. „Beide Modelle sind auch von Einsteigern einfach zu bedienen und arbeiten dabei mit modernen Technologien“ erklärt Ruth Fuller, Marketing-Managerin bei Minelab.

Der flexibel zwischen 94 cm und 1,4 m Länge einstellbare und bis drei Meter Tiefe wasserdichte CTX 3030 bietet beispielsweise eine integrierte GPS-Suche. Das Gerät führt zu den nächsten Suchstellen und ermöglicht es unter anderem, interessante Suchgebiete, Fundstellen wie auch bereits abgesuchte Bereiche zu kennzeichnen. Durch die Anzeige von in der Vergangenheit bereits durchsuchten Bereichen werden versehentliche Doppelsuchen vermieden. Zudem lassen sich über die Anwendung XChange 2 alle Detektoreinstellungen und Positionen auf PCs hochladen. Die Funde können gespeichert und kategorisiert, Fotos sowie Texte hinzugefügt und die Daten zu Google Maps transferiert werden.

Lohnende Ziele erkennen

„Mit FBS 2, Smartfind 2, GPSi und Wi-Stream nutzt unser Unternehmen zudem Materialerkennungstechnologien, die weltweit führend sind“, erklärt Ruth Fuller weiter. Lohnende Ziele sind so mit numerischer Tiefenanzeige auch in Bereichen mit viel Schrott und bei allen Bodenbedingungen leichter erkennbar, z. B. durch die Zielauflösung nach Eisen und Leitfähigkeit in Kombination mit einstellbaren Tonerkennungsprofilen. Insgesamt zehn Suchmodi lassen sich – zusammen mit jeweils zwei Unterscheidungsmustern – einstellen, fünf davon sind voreingestellt: „Münzen“, „Strand“, „Relikte“, „Silber“ und die Suche nach lohnenswerten Zielen in Suchgebieten mit vielen Metallen. Weitere Funktionen können per Knopfdruck aktiviert werden.

Der CTX3030 hat zudem einen Ganzfarb-LCD-Bildschirm mit Hintergrundlicht sowie einstellbarer Helligkeit und bietet neun Spracheinstellungen: u. a. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Türkisch.

Einsatz bis 66 Meter Wassertiefe

Der Metalldetektor Excalibur II wiederum zeichnet sich durch seinen möglichen Einsatz im Wasser in bis zu 66 Meter Tiefe aus. Ein spezielles Minelab-Verfahren zum automatischen Bodenabgleich verhindert bei der Metallsuche in Salzwasser sonst oftmals ausgelöste falsche Signale und sorgt für eine sensitive Zielerkennung auch in größeren Tiefen. Zudem macht das fluoreszente Gehäuse das Gerät unter Wasser sehr gut sichtbar. Ruth Fuller erläutert einen weiteren wichtigen Aspekt: „Die Handhabung des Excalibur II ist dank der äußerst flachen „Slimline“ Spule sehr einfach. Sie verbessert das Gleichgewicht, was gerade beim Tauchen sehr wichtig ist.“

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